2014
Tweetfonie
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Talent für’s Melodienschreiben. Vielleicht sitzen Sie in Wladiwostok oder auf Hawaii oder in Zerbst und würden gern einmal hören, wie das, was Sie sich gerade ausgedacht haben, so klingt. Natürlich nicht auf dem Kamm geblasen vom Nachbarn – sondern richtig!
Also: Mit Orchester, von Streichern und Bläsern gekonnt gespielt und am besten gleich auch so gut produziert, dass Sie die Aufnahme an Freunde, Verwandte und Kollegen weitergeben können. Am liebsten natürlich nicht nur als Audio-Aufnahme, sondern als kleinen Tonfilm. Jetzt werden Sie sagen: Das gibt es doch gar nicht, das sind schöne Träume – und wir sagen: Das gibt es, wir kennen den Menschen, der diesen Traum wahr macht.
Natürlich wissen Sie jetzt schon, dass es GMD Antony Hermus mit seiner unbändigen Neugier ist, der sich mit einer „Tweetfonie“ dem Festspielthema in ganz besonderer Weise widmete – durch eine Komposition aus Tweets, die Sie einsenden konnten.